Die Grünsfelder leben in ihrer Gemeinschaft: Man kennt sich, man trifft sich, man hilft sich. Das gilt auch für die Bewohner/-innen in unserem Seniorenzentrum. Dass sich zudem Betreutes Wohnen und stationäre Pflege unter einem Dach befinden, eröffnet flexible Lösungen beim Altwerden.
Wir bieten Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr allein leben können bzw. nicht wollen, qualifizierte Pflege und Betreuung. Egal ob
Kurzzeitpflege oder dauerhaftes Leben in St. Barbara - bei uns sind Sie bestens aufgehoben.
Liebe und Trost, Identität und Beschäftigung, Integration und Kommunikation sind wichtige Bedürfnisse von Menschen. Wir bieten Ihnen in St. Barbara Grünsfeld ein Zuhause, das Ihnen ein sinnerfülltes Leben bietet und zugleich ein familiäres Wohnumfeld schafft.
Wir freuen uns, dass in unserem Seniorenzentrum wieder Besuche möglich sind. Zum Schutz der Bewohner/-innen vor einer Infektion mit dem Corona-Virus haben wir verschiedene Hygienemaßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen getroffen:
Die Kurzfassung:
Danke für Ihr Verständnis! Bei Fragen erreichen Sie unser Angehörigentelefon: 09346 927790
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Coronavirus.
Ausgebildete Altenpflegerinnen kümmern sich in unserem Seniorenzentrum um Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden. Fachgerechte Pflege bekommen Sie bei uns individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten u. a. von Demenzfachkräften, Schmerz- und Wundmanagerinnen.
Die meisten Senioren wollen möglichst lange selbstbestimmt in dem ihnen vertrauten Heim bleiben. Darauf ist St. Barbara mit seinem Betreuten
Wohnen eingestellt. Doch manchmal ist Unterstützung gefragt. Ob stationäre oder Kurzzeitpflege - wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Pflege- und Betreuungsangebote mit hoher Fachkompetenz und liebevoller Zuwendung.
Alzheimer und andere Demenzerkrankungen sind für Senioren und deren Angehörige ein
Schreckgespenst. Dennoch kann es ein "gutes Leben mit Demenz" geben. Wie das geht, zeigt unser ganzheitliches, innovatives Betreuungskonzept.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, jeden Menschen individuell zu verstehen und ihm seinen Bedürfnissen und Wünschen entsprechend zu helfen. Dabei sorgen wir immer auch für eine vertrauensvolle, wohnliche Atmosphäre im Seniorenzentrum St. Barbara.
Wir möchten jeden unserer Bewohner so gut wie möglich verstehen, betreuen und pflegen. Dies bedeutet für uns, unsere Kompetenz und unsere Leistung auf höchstmöglichem Niveau zu halten. Dabei orientieren wir uns an den neuesten Erkenntnissen in Medizin und Pflege.
Älteren Menschen oder an Demenz Erkrankten ein offenes Ohr schenken, Interesse an und vor allem auch Zeit für sie haben - all das geben unsere Ehrenamtlichen den Bewohnern in unserem Seniorenzentrum regelmäßig. Sie stellen eine wertvolle, entlästende
Ergänzung zu den Pflegenden dar.
Wir suchen kontinuierlich Fachkräfte - insbesondere im Pflege- und Betreuungsbereich. Möchten Sie dazu gehören? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Hier finden Sie unsere aktuellen Stellenausschreibungen.
Unser Anspruch ist eine zeitgemäße, an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierte Betreuung unserer Bewohner. Daher bieten wir kontinuierlich gezielte Fort- und Weiterbildungen sowohl für Berufseinsteiger als auch für erfahrene Mitarbeiter an.
Einen Überblick über die aktuellen Angebote finden Sie hier.
Gemeinsam zum Altenpflegeprofi: Das Caritas-Bildungszentrum bietet derzeit
etwa 150 Ausbildungsplätze, darunter auch in der Altenpflege und die Integrative Pflegeausbildung (iPA).
Dazu kommen verschiedenen Weiterbildungen zur Spezialisierung.
Zu unserem Altenpflege-Ausbildungsangebot gelangen
Sie hier.
Hier finden Sie alle Artikel zur Corona-Pandemie.
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Impfen lassen gegen Corona oder nicht? Diese Frage stellen sich zurzeit auch viele Tumorpatienten. Dr. Edgar Hartung, Leiter des Onkologischen Zentrums Tauberfranken im Caritas-Krankenhaus, empfiehlt Patienten mit Krebserkrankungen die Impfung gegen das Corona-Virus. „Tumorpatienten sind oft besonders anfällig für Infektionen, da einerseits die jeweilige Tumorerkrankung, aber andererseits auch viele Krebsmedikamente das Immunsystem schwächen. Kommt es zur einer Covid-19-Erkrankung, ist das Risiko für Krebspatienten höher, an der Krankheit zu sterben“, der Mediziner.
Menschen, die mit Corona infiziert waren, fühlen sich auch noch Monate später erschöpft oder haben Atemprobleme, und fühlen sich nicht so leistungsfähig. Wie sie behandelt werden, berichten Dr. Patricia Sandrieser, Leiterin der Logopädie, und Stefanie Ebner-Etzkorn, Therapeutische Leiterin der drei Standorte des Therapiezentrums am Katholischen Klinikum Koblenz · Montabaur.
Die Mitarbeitenden in den Einrichtungen der BBT-Gruppe erleben die Corona-Pandemie aus nächster Nähe und sind mittendrin im Geschehen. Hier erzählen sie, wie sie diese außergewöhnliche Zeit erleben und wie sich ihr Alltag verändert hat.
Seit wenigen Wochen wird in Deutschland mit dem Impfstoff von Pfizer und Biontech geimpft. Der zweite Impfstoff der Firma Moderna wurde jetzt ebenfalls in Europa zugelassen. Dr. Jochen Selbach, Chefarzt Medizinische Klinik 3 des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim, beantwortet im Interview die wichtigsten Fragen rund um die Impfstoffe.
Auch im Herbst und Winter gilt weiterhin die AHA-Regel: Abstand, Hygiene und Alltagsmaske. Ergänzt wird diese nun durch L für lüften. Denn je mehr wir uns in Räumen aufhalten, umso wichtiger wird es, diese regelmäßig zu lüften.
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Leben! Das Magazin der BBT-Gruppe für Gesundheit und Soziales richtet sich an alle, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt, die sich für neue Entwicklungen in der Medizin genauso interessieren wie für Geschichten, die das Leben schreibt. Leben! erscheint vierteljährlich. Sie können es kostenfrei abonnieren. Außerdem liegt das Magazin in den BBT-Einrichtungen sowie in Arztpraxen und Apotheken zum Mitnehmen aus.
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Zu Frank Breuer, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Medizinischen Versorgungszentrum der Barmherzigen Brüder Trier Konstantinstraße, kommt man immer dann, wenn man Beschwerden in den Gelenken oder schmerzhafte Bewegungseinschränkungen hat, die man sich nicht erklären kann. Gäbe es gar Anzeichen für eine Entzündung, eine Schwellung, Rötung oder Fieber, dürfe keine Zeit verloren werden, betont der Mediziner.
Das Bildungsinstitut der Barmherzigen Brüder Trier bietet eine große Bandbreite an Ausbildungsgängen sowie Fort- und Weiterbildungen. Dank des praxisnahen Unterrichts und der hohen Durchlässigkeit der Angebote sowie der Kooperation mit verschiedenen Hochschulen eröffnet es Absolventen eine Vielzahl beruflicher Perspektiven im Gesundheitssektor.
Bei der unheilbaren Nervenerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, werden die Muskeln immer schwächer, Patienten wie Manfred Holthuysen sind zunehmend auf Hilfsmittel angewiesen. In der Spezialambulanz am Diako Mannheim werden sie umfassend betreut.